Die Gute Stube

Die Gute Stube

Jugendsozialarbeitsprojekt (JSA) 2017
Leaderprojekt 2016–2019


„Die Gute Stube“ ist ein Projekt der Offenen Jugendarbeit Bregenzerwald in Zusammenarbeit mit jungen Bregenzerwälder:innen aus verschiedenen Kulturkreisen.

Sie setzt Impulse zur Entwicklungsförderung von jungen Erwachsenen zur Stärkung der Eigenverantwortung, Sozialkompetenz, gegenseitigem Lernen und Berufsorientierung für höhere Resilienz und Selbständigkeit.

Mit der Bespielung des ehemaligen Hotel Landammann bzw. Leerstandes wurde ein neuer Begegnungsraum im Bregenzerwald etabliert, der gezielt Impulse zu Jugendkultur und Engagement setzt.  Von Best Practice Beispielen aus verschieden Bereichen wird im gegenseitigen Austausch gelernt. Diese Impulse sollen junge Erwachsene anregen, in einem weiteren Schritt sich auszuprobieren, zu experimentieren und eigene Themen selbstständig zu bearbeiten und zu teilen. Mit fachlicher Begleitung wird hier ein Wissenstransfer mit mittel- und langfristiger Wirkung ermöglicht. Dadurch wird ein permanenter Transformationsprozess zu mehr Vertrauen, Zutrauen und der Übernahme von Verantwortung durch junge Erwachsene gestartet.

Die Kreativsuiten als ein weiterer Schritt bieten im Sinne eines Co-working Labs individuellen Raum für eigene Kreativprojekte (Studio, Fotolabor, Proberaum,…) der jungen Erwachsenen. Deren Ergebnisse sollen wieder neue Impulse in die Gute Stube bringen.

Das Gute Coworking Büro in der Guten Stube Andelsbuch mitten im Bregenzerwald. Foto von Pia Pia Pia.

Die Initiierung und Stärkung von Kooperationen, die Vernetzung in der Region sowie eine Bespielung mit gezielten Impulsen und innovativer, urbaner Angebote in der Guten Stube und möglichen Satellitenstrukturen, soll zu Nachahmung, Eigeninitiative sowie Engagement einladen und damit in weiterer Folge zur Attraktivität der Region und des jugendkulturellen Angebotes beitragen.

Partizipation von Anfang an hat und soll weiterhin gewährleisten, dass sowohl Raum als auch Angebot auf die Jugendlichen zugeschnitten sind und sie von Anfang an wichtiger Partner/Partnerin sind und sich auch als solche/n verstehen.

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