Der modulare Keramik-Workshop für Kinder und Jugendliche aus der Region Bregenzerwald bietet eine einzigartige Gelegenheit für junge Künstlerinnen und Künstler, ihre Fantasie und ihre handwerklichen Fähigkeiten zu entfalten.
Unter Anleitung haben die Kinder die Möglichkeit, verschiedene Techniken der Keramikherstellung zu erlernen und mit dem Material Ton zu experimentieren. Dabei können Werkstücke, wie Hängedekoration, Schalen, Blumentöpfchen, Gartenstecker, Tellerchen, Windlichter, Figuren und Formen.
Der Töpferworkshop der Offenen Jugendarbeit Bregenzerwald fördert nicht nur die Kreativität, sondern bietet auch eine Vielzahl von Vorteilen. Kinder und Jugendliche lernen, mit ihren Händen zu arbeiten und ihre Feinmotorik zu verbessern. Der Keramik-Workshop fördert auch Konzentration, Geduld und Problemlösungsfähigkeiten. Darüber hinaus stärkt er das Selbstvertrauen der Kinder, wenn sie sehen, dass sie in der Lage sind, etwas Schönes und Einzigartiges zu schaffen.
Modul 1, 3h: Materialkunde und Aufbautechnik Wir lernen das Material Ton kennen und formen kleine Gefäße, Objekte und Figuren. Der Fantasie sind keine Grenzen gesetzt.
Modul 2, 3h: Bemalen, Verzieren und Glasieren Die Oberflächen der Werkstücke bekommen den letzten Schliff und können mit verschiedenen Farben und Techniken verziert werden. Mit der Glasur versiegeln wir die Oberflächen.
Termine: In den Sommerferien. Zwei Termine pro Workshop mit jeweils 3h, mit mind. 2 Wochen Zeit dazwischen.
Donnerstag, 20. April 2023, 19 – 21 Uhr, Die Gute Stube, Hof 432, 6866 Andelsbuch
Die Offene Jugendarbeit ist Service- und Fachstelle in der Region Bregenzerwald. Wir beraten, begleiten, unterstützen und informieren bei Themen, Anliegen und Fragen hinsichtlich Lebenswelten Jugendlicher. Im Fokus des ersten Austauschangebot für Jugendbeirätinnen und -beiräte der Bregenzerwälder Gemeinden („Jugend in meiner Gemeinde“) stand das gemeinsame Kennenlernen, die gemeinsamen Herausforderungen und wie wir diese durch regionale (überdörfliche) Zusammenarbeit lösen können.
Offene Austauschrunde
Agnes Hollenstein (Offene Jugendarbeit Bregenzerwald): Alle Gemeinden haben die gleichen Herausforderungen, wenn es ums Thema Jugend geht. Jugendliche sind sehr mobil, unstet und ihr Aktionsradius vergrößert sich laufend (regionale Orientierung statt lokaler). Verbindlichkeit und Verlässlichkeit sind nicht mehr selbstverständlich, oft gar nicht mehr gegeben. Um Jugendliche zu erreichen, müssen neue Wege gefunden und Angebote laufend adaptiert werden. Das Angebot muss sich zwingend an Mangel und Bedarf orientieren. Jugendarbeit heißt also nicht mehr gleich Jugendraum, sondern muss weiter gefasst und regional betrachtet werden.
Johannes Feuerle (Sulzberg): In Sulzberg gibt es das Mountain Pub, dieses wird von Jugendlichen (Team 16-20 Jahre) selbst geführt. Die Nachfolge klappt gut, das Team akquiriert den Nachwuchs selbst.
Gerhard Rhomberg (Buch): In Buch gibt es das Jugend Aktiv-Team, ein eigener Verein für Jugendliche. Jeder Bucher ist automatisch Mitglied, Information erfolgt mittels Willkommens-Brief. Team organisiert Veranstaltungen, kämpft aber damit, dass das Programm wenig angenommen wird.
Tobias Meusburger (Schwarzenberg): Jugend-Team agiert ganz selbstständig, der Jugend-Ausschuss ist der politische Ansprechpartner für die Jugendlichen. Neue Mitglieder zu finden ist schwierig, weil das Angebot (Fußballclub, Musikverein, Feuerwehr, …) groß ist.
Samuel Schwärzer (Egg): Der Jugendraum in Egg (s‘free) ist am Freitagabend offen. Begleitet durch die Offene Jugendarbeit Bregenzerwald. Das Angebot wird sehr gut angenommen. Einmal monatlich (am Samstag) ist der Jugendraum für 16+ geöffnet (mit Alkohol). Der Charakter der Jugendlichen hat sich stark verändert, ein Ausgehangebot ist quasi nicht vorhanden – deshalb nützen viele Jugendlichen die Fußballplätze als Möglichkeit oder feiern daheim in der Garage. Philipp Fasser (Lingenau): Das Kiba in Lingenau war etabliert und hat funktioniert, wurde dann aber geschlossen – jetzt muss sich zuerst ein neues Team formieren. Zwei Jugendliche haben sich gemeldet (Selbstinitiative). Eine der ersten Fragen war: Können und dürfen wir Alkohol ausschenken? Als Gemeinde wollen wir das nicht verbieten. Die Jugendlichen sollen lernen Verantwortung zu übernehmen. Wenn Alkohol ausgeschenkt wird, kommt automatisch die Verantwortung, die dran hängt.
Johannes Feuerle (Sulzberg): Thema Alkohol kommt immer wieder auf und wird auch immer wieder kritisch hinterfragt. Das Mountain Pub ist mitten im Dorf, ist ein kontrollierter Raum, bei dem auch Erwachsene im Hintergrund sind und in Notfällen erreichbar sind. Es wird streng kontrolliert, kein Alkohol unter 16.
Agnes Hollenstein (Offene Jugendarbeit Bregenzerwald): Jugendliche sammeln Erfahrungen mit Alkohol – es ist besser, wenn diese im öffentlichen, geschützten Raum gemacht werden, als in Kellern und Garagen. Die Begrifflichkeit Jugendraum soll assoziiert werden mit „kein Alkohol“, für Räume, in denen Alkohol ausgeschenkt wird, wäre eine andere Begrifflichkeit (z.B. Freiraum für Jugendliche) wünschenswert.
Caroline Jäger (Hittisau): In Hittisau erleben wir wenig Motivation von den Jugendlichen. Wir haben einen Beteiligungsprozess gestartet und den Jugendlichen den Jugendraum übergeben, dieser ist jedoch an der Verantwortung, die mit Alkoholkonsum einhergeht gescheitert.
Michael Willam (Hittisau): Beim Beteiligungsprozess war ein Ergebnis, dass es einen Platz geben soll, an dem sich die Jugendlichen aufhalten können. Handwerker-Zunft hat sich diesem angenommen und ein mobiles „Hüsle“ mit kompletter Ausstattung gemacht. Wir gut angenommen und immer wieder gemietet. Transport ist leider etwas schwierig. Es braucht mehr Toleranz für die Jugend.
Norbert Greussing (Bizau): Auch Bizau hat einen Kinder- und Jugendbeteiligungsprozess gestartet. Das Ergebnis: Die Jugendlichen wollen Freiräume, in denen man kreativ sein kann. In Bizau wird das Feuerwehrhaus umgesiedelt – das alte Feuerwehrhaus soll zum Freiraum werden (Dritter Ort). Dort braucht es einen Kümmerer, der sich um die Organisation und die Beziehungsarbeit kümmert. Und es braucht Toleranz von den Menschen – aber die gibt es!
Agnes Hollenstein (Offene Jugendarbeit Bregenzerwald): Bei Treffpunkten von und für Jugendliche geht es nicht um Perfektion – vielmehr wollen sie den Raum oder den Ort selbst gestalten, damit es zu ihrem wird.
Daniela Bilgeri (Krumbach): Krumbach hat ebenfalls einen Beteiligungsprozess gestartet, Teilnahme war aber erschreckend gering. Danach wurde ein Raum temporär bespielt (für Spielenachmittage), das Interesse war aber nicht sehr groß. Der Wunsch nach einem Jugendraum ist da, von Seiten der Gemeinde gibt es keinen passenden Raum, der zur Verfügung gestellt werden kann. Der Graffiti-Workshop wurde gut angenommen, ein neuer Termin ist schon in Planung. Wir Erwachsenen müssen offen und tolerant gegenüber den Jugendlichen sein. Der Zugang zu den Jungen ist, gerade nach Corona, sehr schwierig.
Markus Weissenbach (Schoppernau): Es gibt einen „Kampf um die Jugendlichen“, alle Vereine suchen nach Jungen. Es ist schade, dass die Vereine gegeneinander und nicht miteinander arbeiten. Jugendliche sind ab 15 Jahren sehr mobil, der Ausgehort wechselt stündlich. Der Nachtbus ist wichtig. Ein großes Thema in der Region sind Ausgehmöglichkeiten für 16+, das überregionale Denken ist gerade hier sehr wichtig.
Herausforderungen/Probleme:
Jugendliche nehmen das Angebot nur eingeschränkt an
durch Corona: viele feiern in Kellern & Garagen
Alkohol im Jugendraum: ja/nein?
motivierte, engagierte Jugendliche fehlen
„Kampf“ um die Jugendlichen zwischen den Vereinen
fehlendes Ausgeh-Angebot für 16+
Wie erreiche ich Jugendliche? Wie trete ich ihn Beziehung?
Wie gelingt es uns über einen längeren Zeitraum für Angebot zu begeistern?
fehlende Ressourcen (Personen, Finanzierung)
Ideen/Lösungen:
regional denken, über die Gemeindegrenzen hinaus
Jugendliche in anderen Gemeinden über die eigenen Angebote informieren (Informationen gerne auch an die OJB senden)
Alkohol im kontrollierten Raum konsumieren, mit Erwachsenen im Hintergrund und als „Back-up“; wichtig: strickt sein
Jugendarbeit ist kontinuierliche Beziehungsarbeit
Jugendliche brauchen einen kreativen, zentralen und geschützten Raum: Treffpunkte im öffentlichen Raum (das muss nicht zwingend ein Jugendraum sein, z.B.: Bizau beim Sandfang)
mobiler Jugendraum (z.b.: Hittisau)
engen Kontakt mit Schulen und Lehrern pflegen
Kooperation von Vereinen im Dorf
Um den Jugendlichen eine angemessene Unterstützung bieten zu können, ist es wichtig, dass wir Erwachsene ihnen mit Toleranz begegnen und ihre Bedürfnisse und Perspektiven respektieren.
Einladung zum Vernetzungstreffen: Jugend in meiner Gemeinde
Donnerstag, 20. April 2023, 19 – 21 Uhr
Ort: Die Gute Stube, Hof 432, 6866 Andelsbuch
Die Offene Jugendarbeit Bregenzerwald lädt dich zum Vernetzungstreffen für ehrenamtlich Aktive, die sich rund um die Themen Jugend und Jugendkultur engagieren, ein.
Wir öffnen gemeinsam das Werkraum Haus als Comaking & Coworking Space mitten im Bregenzerwald. Von 8. – 19. November schaffen wir, als Begleitung zur aktuellen Ausstellung LUOG! – Junges Handwerk im Wald, ein charmantes Arbeitsumfeld und laden Mitglieder, Interessierte aus der Region und Coworker aus dem ganzen Land ein, ihrer Arbeit direkt im Werkraum Haus nachzugehen.
Das Angebot wird ergänzt durch Programm und die Kooperation mit der Plattform für digitale Initiativen, die während dieses Zeitraums mit 3D-Druckern vor Ort sind und die Technik im Werkraumhaus erlebbar machen.
LUOG!-Ausstellung
Die aktuelle Werkraum-Ausstellung LUOG! – Junges Handwerk im Wald zeigt die Vielfalt und Besonderheiten der Lehrberufe im Bregenzerwald und ist zu den Öffnungszeiten gegen Entrichtung des Eintritts zugänglich. Coworking, Comaking, Shop und Werkraum Küche sind kostenlos zugänglich. #luogdoher
Öffnungszeiten
Offenes Arbeiten / Coworken 8. – 18. November Dienstag – Freitag, 8 – 20 Uhr Ohne Anmeldung kostenfrei
Wann: Samstag 16.10.21 ab 15 Uhr (nur bei trockenem Wetter) Ausweichtermin Sonntag 17.10.21 ab 10 Uhr Wo: Hof, hinter dem Gemeindeamt Krumbach
Graffiti Künstler Kemal entführt euch in die hippe Straßenkunst der 70iger. Er zeigt euch Tipps und Tricks und wie man mit Spraydosen richtige Kunstwerke an die Wand zaubert. Da der Workshop ca. 4 bis 5 Stunden dauert, empfehlen wir euch eine Jause mitzunehmen. Für Getränke ist gesorgt.
Auf Einladung der Gemeinde Krumbach, für alle Jugendlichen aus dem Bregenzerwald ab 12 Jahren
Anmeldung: Stephanie, OJB unter 0664/1123 148 oder jugend2@ojb.at Anzugeben sind Vor- und Nachname sowie Jahrgang!
Die Gemeinde Krumbach und die OJB freuen sich auf eure Anmeldungen und eure Kunstwerke!
Das erwartet dich beim Skate Workshop in der Arena Alberschwende: Luki, ausgebildeter Skateboard Trainer, von der Joralulu Bande wird dir erste Skills zum Skaten lernen.
Mitzubringen: Board, Helm, Schützer von Vorteil, 5.– Euro
Für Jugendliche ab 12 Jahren Freitag, 3.9.21 16-18 Uhr 5.– Euro Selbstbehalt
Anmeldung: Bitte unter 0664/1615771 bei Vanessa anmelden
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Die OJB kommt nach Mellau und hat dabei viele Outdoor- und Beach Specials im Gepäck! Bring mit uns ordentlich Bewegung auf die Liegewiese und versuch dich an Slackline, Federball, Riesenseifenblasen, Hula Hoop und Co.
Alter: keine Altersgrenze Anmeldung:ab Mittwoch, 01. September im Tourismusbüro Mellau Mitwirkende: OJB (Offene Jugendarbeit Bregenzerwald) Veranstaltungsort: Schwimmbad Mellau
Immer donnerstags ab dem 15. Juli 2021 bis 09. September 2021, jeweils 18:00-21:00 Uhr. Nur bei trockenem Wetter.
Treffpunkt: Junkerau (Brücke über die Ache, links vom Schießstand), Egg
Kostenlose Teilnahme ab 12 Jahren. Für alle Jugendlichen aus dem Bregenzerwald.
ÜBERSICHT PROGRAMM:
15.07.2021 -> Lass uns Gaukler sein Probiere dich aus mit Hula-Hoop, Slackline, Diabolos und Pois. Hast du auch Trick-Geräte dieser Art? Bringe sie mit.
22.07.2021 -> Bubble Splash Wir machen gemeinsam Riesenseifenblasen und es gibt eine Waterslide. Mitzubringen: Badesachen
29.07.2021 -> Action und Entspannung Suchst du Action? Mach beim Survival-Crash-Kurs mit. Suchst du Entspannung? Mach beim Yoga mit. Mitzubringen: Handtuch
19.08.2021 -> Action und Entspannung Suchst du Action? Mach beim Survival-Crash-Kurs mit. Suchst du Entspannung? Mach beim Yoga mit. Mitzubringen: Handtuch
26.08.2021 -> Lass uns Gaukler sein Probiere dich aus mit Hula-Hoop, Slackline, Diavolos und Pois. Hast du auch Trick-Geräte dieser Art? Bringe sie mit.
02.09.2021 -> Feuer machen und jagen Wir zeigen dir, wie du Feuer in der Natur machst und schnitzen Pfeil und Bogen. Mitzubringen: Würstle bzw. alles was sich zum Grillen aufspießen lässt, Schnitzmesser/Sackmesser
09.09.2021 -> Sommer-End-Feier Lass uns gemeinsam den Sommer ausklingen lassen. Bei heißen Beats und coolen Drinks.
Neugierig? Fragen? Kontakt: Komm vorbei und lass dich überraschen. Wir freuen uns auf euch 😊 – Gemeinde Egg, sowie Stephanie und Vanessa vom ojb-Team.
Malen mit Licht – Cyanotypie Workshop N°1 mit Fotograf Martin Schachenhofer
19. Juni 2021, 14 – 18 Uhr
Blau machen, aber richtig und schön.
Cyanotypie ist eine historische Fototechnik, bei der mit Hilfe von
Licht ganz einfach Kunstwerke auf Papier gebracht werden können. Im
Workshop gibt Fotograf Martin Schachenhofer
Wissen und Erfahrungen zum fotografischen Edeldruckverfahren weiter.
Gemeinsam erforschen wir die Grundlagen des Blaudrucks und wenden die
verschiedenen Gestaltungsmöglichkeiten (Negativdruck und Fotogramme)
an.
Wir werden Kunstdrucke mit Gegenständen ausprobieren, aber auch
Blaudrucke von Foto-Portraits. Dabei arbeiten wir mit (ungiftiger)
Foto-Chemie, welche Drucke mit cyan-blauen Farbtönen ermöglicht. Am Ende
des Workshops gehen alle Teilnehmenden mit eigenen Blaudrucken nach
Hause und sind in der Lage immer wieder selbstständig „blau zu machen“.
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. Malen mit Licht mit Fotograf Martin Schachenhofer.“ class=“wp-image-2025″/>
ojb-Stipendium Die Offene Jugendarbeit
Bregenzerwald ermöglicht allen Jugendlichen aus der Region
Bregenzerwald, im Alter von 12-18 Jahren, eine kostenlose Teilnahme am
Cyanotypie-Workshop in der Guten Stube Andelsbuch
. Dafür musst du bitte
bei der Anmeldung zusätzlich dein Alter nennen und in welcher Gemeinde
im Bregenzerwald du wohnst. #allesfürdiejugend #ojb
Für alle anderen Personen gilt folgende Teilnehmegebühr: Studenten/SchülerInnen/Lehrlinge: € 60 Normalpreis: € 85 Preise inkl. Materialien Zahlung in Bar direkt beim Workshop.
Vorbereitung und Mitbringen * Schicke 1x Portraitfoto und 1x Lieblingsfoto vor dem Workshop per E-Mail an simone@ojb.at Wir bereiten vorab schon das Negativ deiner Fotos vor, damit du das beim Workshop nicht mehr machen musst. Bitte unbedingt bis zum Mittwoch, 16. Juni 2021 schicken! * Malerhemd * Fön * Naturgegenstände (Blumen, Blätter, Blüten, …) * Alltagsgegenstände
Ort Die Gute Stube Hof 432, 6866 Andelsbuch
COVID-Schutzmaßnahmen Es gelten die aktuellen COVID-19-Schutzmaßnahmen. Die gibt es hier im Detail zum Nachlesen und einhalten. ––> Aktuelle COVID-Schutzmaßnahmen und Infos.
Anmeldung Anmeldung per E-Mail mit vollständigem Namen und Telefonnummer an simone@ojb.at.
Gewalt- und Mobbingprävention
Workshopangebot für Bregenzerwälder Schulklassen
Schön länger ist die Offene Jugendarbeit eine wichtige Partnerin und Fachstelle im Bereich der Prävention.
Seit 2018 gibt es nun landesweit die Möglichkeit für Schulen, Workshops im Bereich der Mobbing- und Gewaltprävention über die OJA zu buchen
Sexual counseling and education viagra generika rezeptfrei may achieve the goal of increasing arterial inflow and.
not, priority cardiovascular assessment and interventionrisk factors or causes, particularly when associated with the viagra generic.
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.
In diesen Workshops arbeiten wir mit den Schüler*innen an Strategien für ein faires und respektvolles Miteinander
. Damit Mobbing, Ausgrenzung, Respektlosigkeit, gewaltvolle Sprache oder Missachtung möglichst frühzeitig erkannt und gestoppt werden kann. Es geht um rechtliche Aspekte, Gruppendynamik, Rollen, Selbstwirksamkeit oder Eigenverantwortung im Schulalltag .
Gebucht werden die Workshops über die Koordinationsstelle des Landes Vorarlberg:
Koordinationsstelle Mobbing
Elfriede Böhler, MA
Telefon: 0664 88 61 90 01
E-Mail (ab 1.1.2019): mobbing@bildung-vbg.gv.at
Intervention
Unser Angebot ist ein präventives. Besteht bereits Mobbing, braucht es Intervention
. Hier bieten wiederum die Koordinationsstelle (siehe oben) oder eine der folgende Stellen Hilfe und Unterstützung: